Wunschlos unglücklich
Nicht glücklich und ohne Wünsche
Wunschlos unglücklich beginnt die Reise ins eigene Wesen, zum Seelenkern der Existenz, wo Wünsche entstehen können, die auch glücklich machen.
„Glück wird überbewertet“, sagte ich gerne vor einigen Jahren. Und das sagte ich meist zu mir selber. Höher wertete ich die Pflichten, von denen ich etliche abonniert und adoptiert hatte. Als der Erfolg des harten Leistungsstrebens weder für mich noch für meine lieben in Erfüllung umschlug, rannte ich in den Burnout. Irgendwann war es so unerträglich, dass ich stoppte. Noch hatte ich keine Wünsche außer dem, so nicht mehr weiter zu machen. Und da war das Ideal der Souveränität. Ich wollte meine eigene Chefin sein und mir auch eine gute Chefin. Schluss machte ich mit dem Zustand von wunschlos unglücklich.
Hätte ich damals gewusst, dass ich nur in femininen Energien den Zugang zu meinem besten Weg finden konnte, es hätte mir viele vergebliche Versuche und Irrwege erspart.
Der weiblich-meditative Weg nach innen, wo die Wünsche entstehen
Eine ganze Menge an Karma arbeitete ich weiter ab, bis ich Hilfe in schamanischen Praktiken fand. Zuletzt ebnete Misa Hopkins meinen Weg nach innen, dahin, wo die Wünsche entstehen, die echt sind. Diese Wünsche unterscheiden sich stark von den gesellschaftlich vorgegebenen Statuswünschen. Misas Weg ist meditativ und geht auf die Arbeit der Cherokee Elders mit jungen Frauen zurück, die sich in ihren Gefühlen zurecht finden lernen. Jede Frau übernimmt die meditative Technik des Haltens der Gefühle für sich. Im Kreis der Frauen wirkt die „Holding-Meditation“ besonders gut. Jede erlebt die urteilslose Akzeptanz und das Mitgefühl der anderen.
Der erste Schritt: Dich und Deine Gefühle annehmen
Nur gute Vibes? Alles andere irgendwohin kehren? Schon wieder schlechte Laune statt Frohsinn? Das brauchen wir hier nicht.
Solche Verbote verschlimmern oft die Lage, weil sie verurteilen. Launen und Stimmungen, Unbehagen und Unglücklichsein gehören zum Ozean der Gefühle dazu. Einfach übergehen oder forsch unterdrücken hilft nicht. Denn all diese Gefühle haben auch einen Inhalt, sind Wegweiser, die uns Orientierung geben können, wenn wir sie beachten.
Im meditativen Coaching halten wir diese Gefühle in Liebe und mitfühlend, so dass sie ihren Sinn preisgeben können. Die schweren Gefühle erleben im Mitgefühl die Geborgenheit, die einmal und immer wieder fehlte. In der Geborgenheit des schützenden und wertschätzenden weiblichen Energieraums können sie sich verwandeln, manchmal schon beim ersten Mal, manchmal nach einiger Zeit. Das ist der erste Schritt hin zu den echten Wünschen, zu dem, was Du wirklich willst.
Nie wieder wunschlos
Von den erlernten und steuernden Wünschen der Anpassung und des Status zu den wirklichen Wünschen.
Auch wenn das Schenken irgendwie misslingt, zeigt es Verstrickungen und Verwechslungen an. Manchmal schenkt man jemandem, was man eigentlich selber gern hätte, manchmal frustriert das Geben nur noch beide Seiten. Das sind so die Momente von „Ich kann es Dir aber auch gar nicht recht machen“. Ja, ganz genau so ist es. Und es ist so weil der Bezug zum eigenen Wünschen verschlossen wurde, gekappt wurde. Sehr viele Frauen haben große Schwierigkeiten damit, eigene Wünsche zu erkennen und dann auszudrücken und womöglich noch zu erfüllen!!! Das kommt in den Frauenkreisen immer wieder hervor. Die Wiederentdeckung der Bedürfnisse und Wünsche befreit dann nicht nur die betroffene Frau, sondern auch ihre lieben.
Mit dem meditativen Coaching auf die Art der Cherokee Frauen gewinnen wir den Zugang zu den Wünschen zurück. UND das geht für die allermeisten erst über die unangenehmen Gefühle der Angst, der Scham, des Verlassenseins. Sie sind die Torhüter zum kreativen Wünschen.
Die Souveränität der Wünsche
Ratschläge seien auch Schläge heißt es. Und überlege kurz, wie oft Du eher unglücklich über gute Ratschläge warst. Das Prinzip der Cherokee Meditation ist, dass wir niemals etwas für jemanden halten, was diese nicht ausdrücklich gewünscht hat. Wir sind stille Zeugen nach den schamanischen Prinzipien, die über Jahrtausende heilend wirkten und jetzt auch uns hier zur Verfügung stehen. Alles andere wäre eine Verletzung der Souveränität.
Wir lassen zu und gehen still mit, antworten nur, wenn wir ausdrücklich darum gebeten wurden. Wie kannst Du den Zugang zu Deinen Wünschen sonst finden, außer wenn wir Deinen weiblichen Energieraum schützen und stärken. Dein weiblicher energetischer Raum ist verbunden mit dem kosmischen Raum des Seins und des Werdens. So ist es gut. Aho.
Ruhen, Geborgenheit, Akzeptanz
Die Reise beginnt mit dem, was jetzt da ist, was den emotionalen Körper bewegt. Oft ist es ein Schmerz, ein Unbehagen. Es kann aber auch ein gutes Gefühl vorherrschen. Es ist das Thema der Meditation. Wir begeben uns in den femininen Raum des dunklen Yin, das alles urteilsfrei hält, so wie ein Schoß neues Leben wachsen lässt. Wir halten das Gefühl in Liebe und Akzeptanz, mit Mitgefühl. In dieser Empathie löst sich das Gefühl mit der Zeit auf und macht Raum für andere Gefühle, Gedanken, Bilder, Symbole.
Wünsche, Spirit, Freude
Nach einer Weile in dem dunklen femininen Raum, erwacht die Empfänglichkeit für Wünsche und neue Sichten. Etwas lichtvolles will sich ausdrücken. Die Ausdruckskraft gehört zur hellen, maskulinen Yang-Energie, die sich jetzt im sicheren Raum der Geborgenheit entfalten kann. Es sind erste Keime von etwas Neuem, das in unser Leben treten will, und dem wir Leben geben wollen. Es kann ein Bild sein, ein Wort, ein Gefühl, ein Hauch von etwas. Das, was sich zeigt, nehmen wir in einem Symbol mit weiter.
Schaffensfreude, Manifestation
Im dritten Schritt lassen wir das neue Element sich in unseren Chakren zeigen. Wir bringen es zunächst ins Kronenchakra und zuletzt in das Wurzelchakra, von wo aus es sich verwirklichen kann. Mit jedem Schritt durch die Chakren ergeben sich neue Bilder, Worte, Lieder, Melodien zu dem neuen Thema, so dass es schließlich schon eine erste Gestalt annimmt. Damit schließen wir die Meditation.
Testimonials
Was Kundinnen sagen:
Ein eigenes Buch schreiben
Ingrid hat mir alle Werkzeuge gegeben, mit denen ich meinen Weg ebne. Nie hätte ich gedacht, dassich mal ein Buch schreiben würde. Und doch tue ich genau das jetzt. Ich danke Ingrid dafür, dass sie mich so ernst genommen und mein Vertrauen
geweckt hat.
Chancen erkennen
Ich konnte erkennen, wer ich bin. Ich muss mich nicht durch Vorgesetzte klein machen und definieren lassen. Es geht nicht um meine Schwächen, sondern darum, weiter zu gehen. Ingrid’s Freundlichkeit hat mir geholfen, meine Möglichkeiten zu sehen.
Selbstwert leben
Ich bin jetzt ermutigt, einen besseren Karrierepfad einzuschlagen und mein Potential einzusetzen.
Ingrid hat mir bewusst gemacht, wer ich eigentlich bin. Ich habe zu meinem Selbswert gefunden. Jetzt kann ich Menschen suchen, die meinen Wert kennen und schätzen.
Du möchtest Begegnung mit Gleichgesinnten, Weggefährtinnen?
Wenn Du an einem kontinuierlichen Austausch interessiert bist, lade ich Dich außerdem zu unserem monatlichen „Brilliant Circle“ ein. Das ist die Community für Dich!
Brilliant Circles Community
Eine Online-Community
Brilliant Circles zur Entfaltung
Die Frauen von Brilliant Circles treffen sich zweimal im Monat online.
Komm dazu!
Wir meditieren, heilen und blühen auf. Ab durch die Lebensmitte und weiter! Wir wenden Methoden der Cherokee Elder Women an, die spezielle Meditationen für Frauen entwickelt haben. Die heilsame und aufhellende Wirkung dieser Mediationen und Gesprächskreise habe ich selbst bei Misa Hopkins erlebt und erlernt. Es wird fast zum Lebensstil.
In dieser Gruppe schauen wir uns auch andere Vertreterinnen des Women Empowerment an und bringen so die ganze Entwicklung der Frauen historisch ein Stück weiter.
Der Austausch ist respekt- und achtungsvoll, denn die Einstellung der Cherokee Elders beruht auf Akzeptanz, Vertrauen und Ermutigung. Was in der Gruppe gesprochen wird, bleibt in der Gruppe.
Nähere Informationen per E-Mail an .