Djinni ist Dein verborgenes Genie
Djinni ist Dein ganz besonderer Geist der Tiefe, es überlebt die Traumata Deiner Kindheit und wartet auf Dich als Dein ursprüngliches Genie.
Wahrscheinlich hast Du Dein geniales Wesen noch nicht richtig kennen gelernt. Es kann sein, dass Du Dich davor fürchtest oder dass Du es nicht gut genug findest. Das ist ganz natürlich, denn es wird soviel von außen an Standards vorgegeben, dass keiner dem nachkommen kann. Meiner Meinung nach soll es auch niemand, denn Menschen sind auf der Welt, um ihre Eigenart einzubringen.
Genie heißt ursprünglich auch nicht, dass ein außergewöhnlicher Mensch über die Maßen begabt in einer Sache ist, sondern meint die Eigenschaften, die jeder mitbringt, was den Unterschied macht. Dein Djinni wird die falschen Maßstäbe, die Du an Dich legst, ablösen. Es wird Deine alten Gewohnheiten der zu engen Komfortzone sprengen und persönliches Wachstum nach sich ziehen.
Weil jeder Mensch so einzigartig auf die Welt kommt, haben wir lange Zeit damit zu tun, uns anzupassen. Doch dadurch gerät unser Geist in der Flasche unter Druck. Die Flasche kann platzen. Das heißt, die Opfer, die die Psyche für die Anpassung bringt, lässt Kräfte im Unbewussten gefangen, obwohl sie im Leben gebraucht werden.
NIMM DEIN GENIE ERNST: SEI EINZIGARTIG
Dein Djinni macht Dich lebendig.
Wenn Du es vernachlässigst, wirst Du Dich immer irgendwie verkehrt fühlen. Du wirst einen Versuch nach dem anderen unternehmen, irgendwas in der Welt zu erreichen, im Sport, im Beruf, im Hobby. Du kannst Dich in Selbstkritik zermartern. Oder Du gibst langsam auf, ziehst Dich zurück, weil das Leben hohl erscheint. Du kannst endlose Sätze mit „weil“ machen und mit „wenn, dann“, die Dir helfen, unbeweglich zu bleiben.
Hinter dem ganzen Unbehagen stecken aber nur die Rufe Deines Djinnis, das endlich aus der Flasche gerettet werden will. Da ist Deine Lebensenergie, Deine Freude, die Wärme im Herzen und der Humor. Du könntest tanzen und endlich die Leute finden, die ebenfalls ihre Djinnis aus der Flasche befreien.
Lerne aus dem Märchen, Geister aus Flaschen, sind sehr hilfsbereit, nachdem wir sie befreit haben.
Djinni und spirituelle Gaben
Mit dem Djinni besitzt Du Zugang zu Deinen spirituellen Gaben, auch wenn Du sie lange Zeit unterdrückt und versteckt hast.
Die Kultur, die rationales Denken und Leistung, maskulinen Ausdruck und Aktion wertschätzt, hat so lange intuitive Lösungswege, die Offenheit für das Unbekannte und die Weisheit der Traumzeit abgewertet, dass es Mut braucht, diese feminnen Kräfte einzusetzen. Sie benötigst Du aber, um Deinem eigentlichen Wesen gerecht zu werden und Dich für Lösungen zu öffnen, die die Wirksamkeit der maskulinen Strategien zunächst überschreiten.
Wo kreative Lösungen gefordert sind, ist zuerst die weibliche Empfänglichkeit für das Unbekannte, das Aushalten des Unbehagens und des Nichtwissens gefragt. In der Meditation nehmen wir das, was ist und was wir fühlen, liebevoll an, akzeptieren unser ganzes Wesen und erleben in der Offenheit dieses meditativen Raumes, wie sich intuitive Kräfte melden. Es können Bilder sein, Szenen, Töne, Worte, Muster, Symbole, je nachdem, welche spirituellen Gaben Dir besonders zugänglich sind. Vielleicht kannst Du hellsehen, hellhören, helldenken oder hellfühlen. Mit der Zeit wirst Du ganz vertraut mit Deinen spirituellen Gaben.
Geborgenheit, Akzeptanz
Um Deinem Genie, Djinni, zu begegnen, gehen wir in den femininen Raum des dunklen Yin, das alles urteilsfrei hält, so wie ein Schoß neues Leben wachsen lässt. Wir halten das gegenwärtige Gefühl in Liebe und Akzeptanz. Es entspannt sich und löst sich langsam auf, lässt Dein Genie zum Vorschein kommen. Djinni wagt sich aus seinem Versteck. Mach ihm und Dir Mut!
Wünsche, Spirit, Freude
Dein Genie wagt sich noch zaghaft hervor. Frage, was es wünscht! Lass es sich ausdrücken. Diese Ausdruckskraft gehört zur hellen, maskulinen Yang-Energie, die sich jetzt befreit. Es sind erste Keime von etwas Neuem in Deinem Leben. Behandle es geduldig wie ein sehr junges Wesen. Mit der Zeit kann es wachsen. Sei auch nicht stark fordernd mit Dir selbst. Vertraue auf das Werden.
Schaffensfreude, Manifestation
Jetzt beginnt das Ausprobieren. Einen Babyschritt nach dem anderen gehst Du daran, Dein Genie in der Welt zu verwirklichen. Genau wie Djinne, magst Du zu Anfang nur eine Kleinigkeit verändern, doch dann werden Deine Schritte größer und selbstsicherer. Du erkennst Deinen Weg. Lass Dich begleiten von Denen, die genau das an Dir mögen.
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