Das vertrackt Gute an Dir ist Deine Empathie
Du selbst – Deine Freundin.
Dein Weg zu Freiheit und Erfüllung: Emotionen
Bist Du unzufrieden mit Deinen Gefühlen? Zeigen sie sich widerspenstig zu Deinem Willen?
Da ist etwas vertrackt Gutes in diesen Gefühlen, was Du jetzt noch nicht sehen kannst.
Angst, Ärger, Traurigkeit, sich verloren und allein fühlen – das sind Gefühle, die sich störend anfühlen. Aber in einem Raum der Geborgenheit jenseits der Alltagsdynamik kannst Du genau in diesen schweren Gefühlen finden, wo Du eigentlich hin willst.
Du hast gelernt, diese Gefühle zu kritisieren und Dich gleich mit. Du wolltest diese Gefühle vor allem nicht zeigen, niemandem, auch nicht Dir selber. Leider ist diese Flucht aussichtslos.
Ich lade Dich ein, einen vielversprechenden Weg einzuschlagen, auf dem Du Deinen Gefühlen freundlich und mitfühlend begegnest.
Dein inneres Vermögen: Empathie
Du engagierst Dich für andere. In einem helfenden, heilenden oder pflegenden Feld wirkst Du kompetent, fürsorglich, verantwortungsbewusst und tatkräftig. In diesem Feld wird Deine Empathie stark gefordert und kann sich erschöpfen.
Die viele Empathie, die Du in Deinem helfenden Dasein für andere aufbringst, ist Dein innerer Schatz, ein gigantisches Vermögen.
Solltest Du diesen Schatz komplett anderen geben? Oder besser Dein Vermögen auch Dir zugute kommen lassen und es mindestens erhalten, wenn nicht gar vermehren?
Den inneren Schatz managen
Vermögensvorsorge für die Empathie:
1. Hast Du genug für Dich? Wie lange kann Dein Vorrat noch halten? Bestandsaufnahme: Du wendest Deine Empathie nach innen. Wo findest Du Mangelerscheinungen? Wo fühlst Du Dich verlassen, betrogen, versagend, nutzlos, sinnloss… (Schulden abzubauen, ist das erste Ziel.)
2. Wo fühlst Du Dich geborgen und wohl? Was sind Deine gut aufgehobenen Quellen des Wohlbefindens – nicht der Flucht! Kannst Du mehr davon erzeugen? Denn nur was Dich seelisch nährt, kann Deine Gabe der Empathie stärken.
3. Wieviel Empathie gibst Du für andere aus, und wie verwenden diese anderen Deine Fürsorge? Strahlen Sie Dich an? Klagen Sie? Sind sie gleichgültig? Es kann sein, dass nicht jeder so viel von Deiner Gr0ßzügigkeit braucht.
4. Dein Plan zum Aufbau eines stabilen Wohlbefindens, in dem Du ebensoviel Mitgefühl erfährst, wie Du es brauchst, um Dich frei und erfüllt bewegen zu können.
Meditatives Coaching für Deine Empathie
Damit Du lernst, mit Dir selbst freundlich umzugehen und Deine beste innere Freundin zu werden, lade ich Dich ein zu einer Zeit im meditativen Coaching.
In einem sicheren Raum des Vertrauens gehst Du auf Deine (nicht immer) störenden Gefühle zu. Du wendest Deine Empathie nach innen. Die Praxis des Selbstmitgefühls löst Deine schweren Emotionen auf und weckt Deine empathische Gabe neu. Du bist inspiriert und fühlst Dich erfrischt, voller Tatendrang und Selbstvertrauen.
Das allerbeste daran: Du empfindest nicht nur wieder Freude und Flow in Deinem Tun, Du kannst Deine Tätigkeit auch behalten – wenn Du es willst.
Aufgeblüht
Sie genießen Lebensfreude und -kraft
Das Mitgefühl blüht richtig auf, wenn Du genügend davon für Dich verwendet hast. Meine Kundinnen werden ruhiger, ihre Emotionen schwingen harmonischer. Weil sie gelernt haben, mitfühlend aus ihren Gefühlen neue Orientierung zu finden, lassen sie sich von den Stimmungen und Launen anderer nicht vom Weg abbringen. Sie fühlen sich freier und wählen ihre Beziehungen anspruchsvoll aus. Respekt!
Mehr als alles schätze ich die Ruhe, die ich gefunden habe. Auch weiße Nächte machen mir nichts mehr aus, denn ich lebe ohne Angst und weiß, ich kann mir selbst vertrauen. Von Hektik und Panik lasse ich mich nicht mehr anstecken, sondern grenze mich ab. Mein Leben ist dadurch kostbarer geworden.
Ich empfinde weiterhin Mitgefühl mit anderen, aber ich verliere mich nicht darin. Weder falle ich in Ko-Abhängigkeit noch übernehme ich fremde Gefühle. Mein Gewissen ist ruhig geworden, weil ich gelernt habe, mit meinen Emotionen annehmend und verwandelnd umzugehen.
Heute gönne ich mir, was ich mir leisten kann. Geben und Nehmen sind im Gleichgewicht. Ich habe mir ein Pferd gekauft und bin in eine schöne Wohnung eingezogen. Träume habe ich wahr gemacht. Und ich habe meinen Sinn in diesem Leben gefunden. Das ist einfach wunderbar.
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Drei Beispiele für Erschöpfung aus Mitgefühl
Drei Frauen setzen in ihrem Wirkungskreis sehr viel Mitgefühl ein. So viel, dass sie zu erschöpft sind, um noch gut zu leben. Anna, Petra und Nina sind beispielhaft erfunden.
Zum Beispiel Anna: Sie hat heute drei Hunde einschläfern müssen. Das zehrt. Trotzdem hat sie noch fünf weitere Tierpatienten behandelt. Auf der letzten Tour zu einem kranken Pferd steht auch noch eine schwere Entscheidung an. Anna ist fast am Ende ihrer Kräfte, rafft sich zusammen, legt einen Mantel aus Müdigkeit und Resignation um ihr Mitgefühl…
Auch Petra hatte einen schweren Tag. Nicht nur Frau Schmidt haderte mit ihrem Lebensabend und ließ es an der Pflegerin aus. Es war so ein Tag, an dem viele sich schlecht fühlen und einen Abfalleimer für schwere Emotionen suchen. Außerdem heilt die Wunde von Frau Müller nicht wie gewünscht… Petra macht eine Zigarettenpause, abends ist die Comedy im Fernsehen gar nicht komisch…
Nina ist es so richtig zum Heulen, weil die Schule sich schon wieder über ihren Sohn beschwert hat. Wo der sich heute rumtreibt, weiß Nina noch gar nicht. Sie wird Vorwürfe bekommen von ihrer Mutter, von ihrem Ex. Irgendwer im Job wird ihr schlechte Vibes vorwerfen. Nina umhüllt sich mit extra viel Make-up und übt Lächeln, die beste Art, dem Feind die Zähne zu zeigen? Aber Nina fühlt sich kreuzelend.
Selbstmitgefühl kannst Du üben
Empathie für Dich selber aufzubringen ist der Weg, den Burnout zu verhindern.
Im meditativen Coaching lässt Du Dich begleiten und dahin führen. Hier gibt es keinen Leistungsdruck, alles was sich zeigt ist gut. In der Meditation gewinnst Du Zugang zu Deiner liebenden Seite, die die erschöpfte Empathie und ihre Symptome hält.
Das Halten ist der erste und wichtigste Schritt. Du gewinnst schon hier ein tieferes und freundlicheres Verständnis mit Dir selbst.
Für viele Frauen ist dies auch ein Schritt, ein Ego oder starkes Ich erst aufzubauen. Denn in der männlich dominierten Kultur geben Frauen viel Ich-Stärke für Männer und andere Schützlinge auf.
Du bleibst, wer Du bist. Du kennst Dich dann besser! Du bist Dir verantwortlich und eine Freundin.
Sich akzeptieren, Wünsche zulassen, Schaffensfreude entfalten
Das sind die drei Schritte der Verwandlung. Das Programm habe ich bei Misa Hopkins erlernt, die es in der Arbeit mit Cherokee Elders entwickelt hat. Es ist speziell für Frauen geeignet. Viele Elemente stimmen mit dem überein, was Neurowissenschaftlerin Kristin Neff lehrt. Das Halten der schweren Gefühle ist der Angelpunkt.
Ich bin Ingrid und widme mich seit Jahren der Selbstentfaltung von Frauen. Auf meinem Weg durchfuhr ich tiefenpsychologische und schamanische Qualifikationen. Die Mediationen mit „Holding“ und „Creation“ sind für meine Absicht besonders wertvoll. Im Programm kombiniere ich diese Praktiken mit Coaching im Gespräch.
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